Es gibt verschiedene Formen der Stille, und für jeden bedeutet sie etwas anderes. Die höchste Form für mich ist die Stille der Gedanken. Wenn ich trotz Geräuschen um mich herum keinen Gedanken
fasse. Dann herrscht Stille. Und damit kehrt innere Ruhe ein. Die benötige ich ganz dringend, wenn ich mich dem Malen widmen will, damit Impulse aufsteigen können, und die kommen aus dem Bauch.
Meine Gedankenstille finde ich in der Natur, bei einem Spaziergang, wenn alle Sinne angeregt werden und die Extraportion frische Luft meine Hirnzellen durchflutet oder beim Yoga. Denn, wenn alles
gedankenstill ist, bedeutet es eins: Ich bin ganz im Hier und Jetzt.
Es lohnt sich also, einmal darüber nachzudenken, wann und wie du deinem Moment der Gedankenstille begegnen kannst. Oder vielleicht tust du das ja schon. Gerade in der heutigen Zeit, wo wir nur
noch vor Bildschirmen sitzen, ist Gedankenstille ein wertvolles Gut. Suche danach und halte es fest, es lohnt sich!
Herzlich,
Es sind noch keine Einträge vorhanden.