Die ersten Kontakte in der Galerie waren abwechslungsreich. So haben sich Nachbarn vorgestellt, Kinder an mein Schaufenster geklemmt und einzelne Künstler mit mir fachgesimpelt. An meinem Vokabular, um die Maltechniken und Materialien in Französisch zu erklären, kann ich aber noch arbeiten. ;-)
Dazwischen gehe ich gerne im Weinberg laufen, geniesse meinen Kaffee direkt am See und ein Glas Weisswein aus der Region zum Apéro.
Ich habe mich beim ersten Nachhause fahren bereits dabei ertappt, dass mich das nostalgische Gefühl des Heimwehs nach Cully ergriffen hat. Und so bleibt die Spannung und Vorfreude auf nächste
Woche.
Herzlich,
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